In einem Hightech-Center für Ballistik der Firma National Technical Systems in Camden, Arkansas, hat HP ein Leck in einer Gasleitung mit echtem Sprengstoff simuliert, was zu einer sehr realen Explosion und der Zerstörung eines Datacenters führte.
Was wurde da in die Luft gesprengt? Produkte aus dem gesamten Spektrum des HP-Angebots, einschliesslich HP Servern, HP StorageWorks Produkten, HP Software und HP Procurve Netzwerkkomponenten. Es liefen fünf Betriebssystem-Umgebungen: HP-UX, HP OpenVMS, HP NonStop, Red Hat Enterprise Linux und Microsoft® Windows Server 2003.
Schauen Sie sich das Video an.
Die HP OpenVMS Umgebung bestand aus einem AlphaServer ES40 mit Failover auf einen Integrity Superdome.
Der Test bildet auch die Grundlage einer neuen Broschüre mit dem Titel Building a disaster-proof data center with HP OpenVMS.
Was das wohl für disaster-tolerante Fische waren? :-) - Ian Miller
Falls irgend jemand so etwas schon im wahren Leben erlebt hat und seine Erfahrungen mitteilen möchte, möge er bitte Ken Farmer oder Ian Miller eine Nachricht schicken. Wir werden sie dann veröffentlichen. - Ken Farmer
Original auf www.openvms.org |